Im Zeitalter der „Generation Porno“, der sozialen Medien, virtuellen Welten, der Schnelllebigkeit von Moden und Techniken, entsteht ein sinnliches, phantasievolles Jugend/ Kunstbuch über die Liebe, das Lesen, Toleranz und einen respektvollen Umgang mit Tieren.
Es ist wahr, sie existieren noch: Die Autoren, die daran glauben, dass es sowas gibt wie Sinnlichkeit und Phantasie gibt, und dass sie gefördert gehört, schon von klein auf.
Und er kann es – Peter Bosch, Autor von „Eine kleinen Geschichte über die Liebe“!
Virtuos verpackt er Ängste, Träume, Stimmungen in eine liebevoll erzählte Geschichte, die aus einer anderen, fernen Welt anmutet, sich jedoch überall abspielen kann – gestern, heute, wie auch morgen.
Nicht nur das: er holt sich ein Team, das sich zum Ziel gesetzt hat, diese wunderbare Geschichte in sinnliche Bilder und ausdruckstarke Typographie umzusetzen.
Mit Alexandra Bolzer hat er eine Künstlerin an Bord, die gewöhnlich mit ihren aussagekräftigen Bildern kritisch gesellschaftliche Befindlichkeiten analysiert.
Sie wird das Buch illustrieren – doppelseitig, voll verspielter Details, analog und digital. Ihre Bilder sollen den Text ergänzen, ihn gelegentlich sogar überflügeln, mit neuen Bedeutungsmomenten aufladen.
Ihr Arbeitsprozess wird sichtbar bleiben in Collagen mit Fotografien, Zeichnungen, handgearbeiteten Details aus Wolle oder Stoff, oder auch in konventioneller Malerei.
Last but not least: Die Grafikstudentin Nele Focke wird die Typografien für das Buch gestalten. Auch ihr wird freie Hand gelassen, wie sie Texte und Bilder wirkungsvoll unterstreichen kann, um das kleine Gesamtkunstwerk zu vervollständigen.
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Bis Ende Juli 2014 ist es nun auch möglich eine bilingual Version ( deutsch- englisch) zu sponsern:
diesmal auf indiegogo
DANKE!
Die Geschichte:
Auf der Insel Le Sél findet jedes Jahr das Eselohrenfest statt: mit grauen, störrischen Tieren, Stachelballons, Gefühlsprofessoren und vielen Büchern und Geschichten. Es geht also um das Lesen, um Esel, Eselsohren und Lesezeichen und natürlich um die Liebe: Sandro kann Sanja gar nicht leiden, sie ist viel zu schlau und außerdem ein Mädchen. Dafür mag der Stachelballon Sanja umso mehr. Leider ist er stumm und kann es ihr nicht sagen .
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