loading...
Menu

Frau bOLZa :: Vita

 

Alexandra Bolzer

*1971. lebt und arbeitet in Wien

Malerei, Grafik, Fotografie, Objektkunst

 

 

 

 

Mitglied von:

k-haus Vienna
IG bildende Kunst
Vbk

 

Stipendien:

{14} for working on illustrations "Eine kleine Geschichte über die Liebe" /bmukk

Ausstellungen ( Auszug)

[17] Ausstellung "IMMER NIE IN CHINA"_ Einzelausstellung / Wien

Projekt: Die Vogelfrau vs. die Akephalie des Mannes, work in progress

[16] Ausstellung "TEXT BILD KUNST" _ Gruppenausstellung _ Kurator: Siko Art / Wien

​[15] Galerie Reflektor "MANIAC"_ Gruppenausstellung_ Kurator: Jörg Auzinger / Wien

[14]  Stipendium Literatur / Illustration- Kinderbuchprojekt : “Eine kleine Geschichte über die Liebe” , Autor : Peter Bosch
Project: “Lotta continua” Konzeptkunst, work in progress – 2015
Project: “Frauengold vs Klosterfrau”, work in progress
K-Haus Wien “600Mio.- Freunde und Komplizen” –Groupexhebition _curator: Barbara Steiner _ Vienna / AT

[13] 18.06.2013 - 21.07.2013
KunstRaum Ko ,"COLLAGE " groupexhibition_ Berlin/ DE

[12] Galerie Faszination Art "VIVERE et vivere sinere :: oder :: Leben und leben lassen"_ single_ Hamburg / DE
Galerie Offenes Atelier D.U.Design "Brotkatze"_ Kommisar Hjuler and Friends_group _curaed byBarbara Rapp_Villach /AT

[11] EASTGallery "Artists of the Web"_group_London / GB

[10] kA 12 / Palais Kabelwerk ARTspace "körper _trans.form.at.ionen _die trans.form_ierung von Befindlichkeit und Haltung"_Vienna/AT
WIR SIND WIEN.FESTIVAL DER BEZIRKE "23 Ateliers" _curated by Ingeborg Habereder_Basis.Kultur _Vienna/ AT
Galerie Ortweinstandl "TRIBUTE to frau BOLZa" _ solo _ Graz / AT

[09] Offenes Atelier D.U. Design „ Auf.bruch“ _group _Villach / AT
Heeresgeschichtliches Museum „Napoleon im Marchfeld 1809-2009“ _group_Vienna / AT
Spargelhof Alfred Mühl „Immer nie in China“ _solo _Aderklaa / AT
Galerie am Gierkeplatz „Download 100 :: InterNetzWerkSchau“ _group _Berlin / DE
Brea Art Gallery "For Love or Money" _ group _Brea_ CA / USA
Offenes Atelier D.U. Design „ Download 100 :: InterNetzWerkSchau “ _group _Villach / AT

[08] esc mur „DIE Lagebesprechung“ _group _curated by Romana Denner _Eva Ruprecht _Graz / AT

[07] Galerie IG bildende Kunst „Diskonta 2 _Malerei“ _group _Vienna / AT

[06] Galerie IG bildende Kunst „Diskonta 1 _drawings“ _group _Vienna / AT

[05] Cattle Depot Artist Village "Please mind the gap"_group _ Kowloon / HKG
Kunstraum Bonn „Kunstlabor“ _group _Bonn Büro für Kunstvermittlung „Kopfkino“ _group _Münster / DE

JETZT :: IMMER NIE IN CHINA :: in Wien

März 5, 2017

 

Ab sofort gibt es eine kleine, feine Ausstellung zu sehn in Wien

01.03-03.06_2017

AUSSTELLUNG_ WIEN :: IMMER NIE IN CHINA
„Fortschnitt“ Frisuren M.B.H:: Aktionsraum für Kunst und Gewerbe
Rechte Wienzeile 15
1040 Wien
Öffnungszeiten:
Di & Do von 9 – 18 Uhr
Mi  von 9 – 19 Uhr
Fr von 9-20 Uhr
Sa von 9 – 13 Uhr oder nach telefonischer Voranmeldung 01 5867782

Finissage:

Freitag, 28.04.2017
Beginn: 19.30 Uhr

 

IMMER NIE IN CHINA

konzeptionelle Malerei von Alexandra Bolzer

China ist in aller Munde, sämtliche Medien berichten zahlreich von den Mißständen einer ganzen Nation, dem Regime, und dessen grausame Taten gegen Minderheiten aber auch über ein phänomenales Wachstum der Wirtschaft oder deren Umweltsünden. China polarisiert die westliche Welt. Die Arbeiten von Alexandra Bolzer beschäftigen sich mit den Individuen in China, dessen Jahrtausend alte Kultur, die Armut und Not, aber sie stellt auch die heutigen Veränderungen in Frage. Ihre Protagonisten werden farblich reduziert dargestellt, das Schwarz – weißdenken ansprechend weist sie auf die einseitige Darstellung der Medien hin und die damit verbundene Klischeebildung. Einzig die zarte mintgrüne Farbe des Hintergrunds symbolisiert die Hoffnung der Betroffenen, deren Not pragmatische Zufriedenheit mit den Umständen mit sich bringt.

Bolzers aktuelle Arbeit beschäftigt sich generell mit den Auswirkungen des engen Geflechts Politik-Megakapitalismus-Globalisierung auf das Individuum. Der urbane Raum transformiert sich zur Folie gesellschaftlicher Befindlichkeiten. In diese Folie eingebrannt sind Klischees, Vorurteile und tradierte Rollenbilder, vor denen sich ihre Protagonisten seltsam fremd, isoliert und verloren wiederfinden